Spielbericht über das Spanking Spiel Spanker's Delight

 

Spielbericht Marion & Pete

Am Wochenende vom 9. Okt. hatten wir die Spankingparty von Randy in Dortmund besucht. Nebenbei gesagt: die Party war sehr gut, das Büfett allerdings etwas einfach gehalten. Aber schließlich sind wir nicht wegen des Essens gekommen, sondern um unserer Leidenschaft zu frönen und Marion eventuell auch vor „versammelter Mannschaft“ den Hintern zu versohlen. So zählte neben den Gesprächen mit den anderen Gästen die schöne Tracht für Marion zu meinen Highlights auf der Party! Wir hatten uns in einen der Spielräume verzogen und dort band ich Marion ans Andreaskreuz fest, um ihr dann mit der Rosshaar-Peitsche den Popo nachhaltig einheizen – bis sie stöhnte und um Erbarmen und Aufhören bat.

Ein paar Hiebe musste sie noch aushalten, erst dann hatte ich ein Einsehen. Ich liebkoste ihre entzückenden nackten Bäckchen, die unter meiner Behandlung mit der Peitsche zu knistern und zu glühen begonnen hatten. Ihr gefiel das nicht wirklich, denn sie zerrte an den Ketten und war alles andere als begeistert … Doch mir hatte es gefallen und einer Reihe

Gott-sei-Dank begann dann kurze Zeit später die Tombola und ich band Marion für diesen Zweck wieder los – natürlich auch zum Ausruhen, versteht sich doch unter uns Klosterschülern. Wir bemerkten während der Verlosung, dass einer der Preise ein Spiel war. Es hieß übrigens Spanker’s Delight® und sah wie ein Würfelspiel aus. Das konnte man dann auch für kleines Geld an diesem Abend im Club erwerben – wir schauten uns das Spiel an, zögerten nicht lange und hatten es fix gekauft – morgen war ja auch noch ein Tag, egal ob Marion sich etwas zu Schulden kommen lassen würde oder nicht.

Wir haben die Party bis lange nach Mitternacht genossen, zwar nicht mehr gespielt, aber anderen zugeschaut und eine Menge Plausch gehalten, bevor wir in unser Hotel zurückgefahren waren. Am nächsten Tag interessierte uns nur wenig die Ruhrgebiets-typische Industriekultur, wir wollten schnell nach Hause, denn ich hatte mir vorgenommen, Marion für ein kleines Spielchen am Abend einzuladen. Sie wusste nichts von ihrem Glück, denn die „Ross-Kur“ machte ihr immer noch etwas zu schaffen;-)

Ich baute am späten Nachmittag das Spiel im Wohnzimmer auf und bereitete alles vor. Alles bedeutet hier, nur die Aufgabenkarten zu mischen und zu verteilen (ehrlich: ich habe nicht in ihre gespingst). Da ihre Lieblingsfarbe gelb ist, bekam sie die gelben Männchen. Mittlerweile hatte ich die Anleitung durchgelesen und alles verstanden – auch das ist nicht schwer. Dann rief ich meinen Schatz zu mir und überraschte Marion mit dem Spiel. Sie schaute zunächst skeptisch, aber ließ sich dann doch schnell überzeugen, denn es war ihr klar, dass in jedem Fall ein Nachschlag zu gestern fällig war. Warum also nicht mal „um den eigenen Arsch“ spielen?

Meine Frau hatte also ihren ersten Satz an Loskauf-Karten bekommen, die sind fürs Abmildern oder Aussetzen der Aufgaben gedacht. Dann haben wir ums Beginnen gewürfelt – und sie durfte tatsächlich starten. Der Sinn des Spiels ist es, seine beiden Figuren möglichst schnell ins Zielfeld zu würfeln und in unserem Fall, dass Marion möglichst wenig unangenehme Aufgaben bei den „Spankee’s Pain“-Feldern abbekommt. Allerdings kann ich ihr mit meinen „Spanker’s Delight“-Karten auch ein paar heiße Momente bereiten. Ich will nicht alles wiedergeben, sondern wäre der Überraschungseffekt weg, doch es gibt schon einige Herausforderungen für den Spankee. Dabei sind solche Aufgaben wie „1 Runde aussetzen“, „3 Runde Strafstehen ohne Höschen“ oder „Bring’ dem Spanker etwas Frisches aus der Küche zu trinken“ noch die harmlosesten Anweisungen. Marion bekam nämlich gleich zu Beginn unseres Spiels 5 Striemen mit dem Rohrstock auf ihren blanken Hintern gezogen. Dann ging es ein wenig hin und her, jeder von uns hatte schließlich seine beiden Männchen auf dem Spielfeld, bis ich eine schöne „Spanker’s Delight®“-Aufgabe gezogen hatte: Aus ihrem Geburtstermin sollte die Quersumme (27. September = 18) gebildet werden und dann setzte es diese Anzahl OTK auf ihren Podex – natürlich ohne Höschen!

Warum mussten ihre Eltern auch nur in einer kalten Januarnacht miteinander rummachen, um durch diesen Geburtstagstermin und dieser hohen Quersumme ihrer Tochter zusätzliches Leid im späteren Leben zu verschaffen. Aus meiner Sicht war das jedoch eine ideale Aufgabe, denn ich ließ mir ohne viel Überlegen aus dem Bad die große Haarbürste bringen und Marion musste sich wohl oder übel über meine Oberschenkel legen. Aus langer Erfahrung war hier Vorsorge angesagt, denn meine Frau war kein Fan eines Hairbrushing auf ihr nacktes Hinterteil. Ich klemmte sie scherenartig mit meinen Beinen zusammen, hielt ihr eine Hand hinter dem Rücken fest und schaute mir mit zunehmender Freude dieses verzweifelt strampelnde Bündel und ihren frech hochgereckten Popo an. Meine Vorsorge bewährte sich bestens, denn es dauerte dennoch ein Weilchen, bis ich meine neun Hiebe jeweils links und rechts auf ihre Bäckchen verabreicht hatte. Mit jedem Schlag wurde Marions Gezeter lauter, gleichwohl ihre armen Pobacken auch immer röter leuchteten. Schon dieses kleine Aufgaben-Kärtchen dürfte jedem Spanker einen ganz besonderen Glanz in die Augen bringen – es sei denn die Partnerin war am 1.1. geboren …

Schließlich beruhigte sie sich wieder, wobei ich ihr glühendes Leid mit kühlenden Händen versuchte zu lindern – am Ende hatte sie sich berappelt, der Slip wurde vorsichtig hochgezogen und wir konnten weiterspielen. Da sie weitere Freilose gesammelt hatte, konnte sie sich Arsch-sei-Dank zweimal freikaufen, denn sonst hätte es noch einmal heißen können: „Marion, jetzt setzt es fünfe mit der Tawse!“, denn das war die höchste Augenzahl bei einem Dreier-Wurf. Oder bei der Aufgabe, drei Hiebe mit dem Rohrstock zu bekommen, wobei sich der Spankee nach vorne beugen muss, um mit den Fingern die Zehen zu berühren. Nach einer ¾ Stunde steigerte sich jedoch die Dramatik, denn wir beide hatten unsere Figürchen kurz vor dem Zieleinlauf. Da zog ich folgende Karte: „Du darfst von jedem Spankee eine Spielfigur zurück auf das Startfeld setzen.“ Das ist natürlich schon blöd, wenn meine grünen Männchen im Prinzip nur noch eingewürfelt werden mussten und ihre Mannschaft mit einem Schlag halbiert war. So kam, was fast zwangsläufig kommen musste: Ich hatte nach einigen Würfelversuchen - und noch jeweils 2 Spanking-Aufgaben für Marion - meine Männchen zu Hause, demnach Sieger nicht nur nach Punkten, sondern ein KO auf ganzer Linie :-)

So habe ich zwar keinen Lorbeerkranz bekommen, aber immerhin war mein Gewinn noch eine zusätzliche Portion von Hieben auf Marions nackten Hintern – nämlich genau 10 Streiche. Der einzige Hinweis aus der Anleitung für den Sieger lautet: „Die Siegprämie beträgt zehn Hiebe für den Spankee seiner Wahl [was bei einem Spankee im Spiel nicht so kompliziert ist]; diese erfolgt immer auf den blanken Hintern, wobei der Spanker ein beliebiges Strafinstrument benutzen kann.“ Ich wandelte diese Regel etwas ab, denn ich nahm nicht ein Strafinstrument, sondern teilte meine Prämie auf zwei „Werkzeuge“ auf. Rohrstock und Tawse sind auch Marions gute Freunde, denn mit solchen Freunden braucht man bekanntlich keine Feinde mehr. So hieß es nun endgültig für sie: Höschen runter, Rock hochgeschoben und brav über die Tisch gelegt. Wir haben einen sehr soliden Eichentisch, der schon so manches Gelage und Familienfest gut überstanden hat. Jetzt würde mal seine Stabilität auf Züchtigungszwecke hin überprüft.

Meine Frau hatte sich anscheinend ins Unabwendbare gefügt, denn sie lag in richtiger Position für die ausstehenden 10 Prämien-Hiebe. Die Finger griffen in die gegenüberliegende Tischkante, der Po war raus gestreckt und die Rundung ihre Bäckchen wurde durch ihren Stand auf den Zehenspitzen unterstrichen. Sie war wirklich eine gute Ehefrau – und Spielpartnerin! Ich vermute, sie hätte gerne auf dieses Finale verzichtet, denn sie wand sich unter meinen Hieben, die vor allem mit der Tawse nicht zärtlich zu nennen waren. Ihr Stöhnen und Jammern zog ein wenig an, aber nichts von überschlagener Stimmlage oder Aufkreischen. So war das auch nach 10 Minuten überstanden, da ich Tawse und Rohrstock nach jedem Schlag abwechselte. So konnte sie zwischendurch durchatmen und sich dabei überlegen, wie und warum sie in diese missliche Situation geraten war. Alles in allem, ertrug sie es sehr tapfer, wohl wissend, dass Spielschulden eng mit Ehre zu tun haben. Wahrscheinlich wollte sie sich in dieser Beziehung nichts nachsagen lassen.

Spielbericht Spankers Delight

Was anschließend passierte, ist nicht für die Öffentlichkeit oder gar Minderjährige bestimmt. Marion lag weiterhin über dem Tisch, nun ein wenig entspannter und wie der Zufall es wollte, lagen unsere primären Geschlechtsorgane etwa in selber Höhe zueinander und nur meine Hose verhinderte, dass sie für den Zweck des Lustgewinns eingesetzt werden konnten. Doch es war nicht besonders kompliziert, diese letzte Herausforderung zu meistern und die Hose herunterzuziehen. Ich musste nur darauf achten, dass sich mein empor schnellendes Glied nicht an ihren lichterloh brennenden Bäckchen verbrannte. Glücklicherweise wartete ihr feucht-klaffendes Labien-Mäulchen bereits auf mich und führte mich ohne Umwege ins Ziel …

 

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Vielen Dank, lieber Pete, liebe Marion, für eure ausführliche Geschichte vom Partyabend, dem Kauf des Spiels und der anschließenden Einweihung bei euch zu Hause. Leider können wir nur eines eurer Fotos veröffentlichen, da die anderen nicht jugendfrei sind – uns haben sie jedoch seeehr gut gefallen. Das Geld ist schon so gut wie bei euch auf dem Konto.

 

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